Die Holzpellet-Heizung auf unserem
Gushof Warstein
Der Gutshof Warstein wird zum größten Teil durch eine Holzpelletheizung mit Wärmeenergie versorgt. Hierzu gehören die Gewächshäuser der Gärtnerei, in denen Gemüse angebaut werden sowie die Räumlichkeiten des INI Berufskollegs, der Bio-Hofladen, das Hofcafé und Teile der Verwaltung.
Pellets sind reine Biomasse und setzen beim Verbrennen pro kWh rund zehnmal weniger CO2 frei als eine Elektroheizung.
Seit 1999 wird die Wärmeenergie in der Heizperiode (15. Oktober - 15. Mai) für den Gutshof Warstein durch eine Holzpelletheizung mit einer Nennleistung von 410 kW zur Verfügung gestellt. Neben den Gutshof Gebäuden und weiteren Gebäudeteilen des Hofes wurde dann auch die in 2005 neu errichtete Gärtnerei mit einer zu beheizenden Hochglasfläche von 2.265 m˛ an das bestehende Netz angebunden.
Bei der Anlage handelt es sich um eine „Intergral-Feuerungseinrichtung", d.h. eine in den Brennraum des Wärmetauschers (Heizkessel) eingeschobene „Schub-Rost-Entgaser-Feuerung". Die vom Heizkessel kommende Abgasströmung wird in der Rauchgasreinigung von Asche- und Staubpartikeln befreit.
Pellets sind reine Biomasse und setzen beim Verbrennen pro kWh rund zehnmal weniger CO2 frei als eine Elektroheizung.
Seit 1999 wird die Wärmeenergie in der Heizperiode (15. Oktober - 15. Mai) für den Gutshof Warstein durch eine Holzpelletheizung mit einer Nennleistung von 410 kW zur Verfügung gestellt. Neben den Gutshof Gebäuden und weiteren Gebäudeteilen des Hofes wurde dann auch die in 2005 neu errichtete Gärtnerei mit einer zu beheizenden Hochglasfläche von 2.265 m˛ an das bestehende Netz angebunden.
Bei der Anlage handelt es sich um eine „Intergral-Feuerungseinrichtung", d.h. eine in den Brennraum des Wärmetauschers (Heizkessel) eingeschobene „Schub-Rost-Entgaser-Feuerung". Die vom Heizkessel kommende Abgasströmung wird in der Rauchgasreinigung von Asche- und Staubpartikeln befreit.